Autor: Biffi, Giacomo Buch: Sehnsucht nach dem Heil Titel: Sehnsucht nach dem Heil Stichwort: Eschatologie - christliche Antwort; Inhalt d. Evangeliums: keine Lehre, sondern Person; Alpha, Omega; Parusie, epipháneia (Beispiel); Ende d. Geschichte, Maran athà Kurzinhalt: Merkwürdigerweise, und das ist neu, hat die Theologie Christus weder als Herrscher der Protologie noch als Herrscher der Eschatologie sonderliches Gewicht beigemessen... Wenn die Auferstehung Christi das Ende ist, gibt es auch einen Schlußpunkt ... Textausschnitt: II. DIE CHRISTLICHE ANTWORT
Die Offenbarung
187a Wir - das gilt für die Christen, die das Wort Gottes im Glauben gehört und aufgenommen haben - wissen, daß es dieses "Boot" gibt. Unsere Aufgabe hier ist nicht, die Zuverlässigkeit des christlichen Glaubens zu beweisen, sondern im Bereich der uns gegebenen Offenbarung die christliche Antwort auf die eschatologische Frage zu suchen. Man hüte sich davor, die Offenbarung mit den Mythen zu verwechseln. Denn die Mythen gründen ausschließlich auf menschlichen Überlegungen und sind damit in der Beweispflicht. Die göttliche Offenbarung kommt von oben. Bestenfalls ist zu beweisen, daß es sie gegeben hat. Wir wissen, daß Gott "viele Male und auf vielerlei Weise einst zu den Vätern gesprochen hat durch die Propheten; in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn" (Hebr 1,1); durch den Sohn, der zu uns aus der unerreichbaren Welt der Gottheit gekommen ist und der die engen Grenzen des irdischen Daseins durchbrochen hat; den Sohn, der durch seine Auferstehung von den Toten zu uns aus der Unterwelt gekommen ist; er hat in umgekehrter Richtung die dunkle Wand des "Nachher" überwunden, die bisher die menschliche Erkenntnis daran hinderte, unsere Bestimmung zu erfassen und zu erhellen; den Sohn, der vor uns steht als der einzige Zeuge des eschatologischen Geheimnisses und der Wirklichkeit, die uns erwartet; der einzige Zeuge, der zu uns zurückgekehrt ist und zu uns gesprochen hat. (Fs) (notabene)
Es geht für den Glaubenden im Grunde nicht so sehr darum, einige feststehende Wahrheiten von vielen aus dem Erbe der Offenbarung besser und klarer zu erfassen, als vielmehr darum, den universalen, absoluten, für das Christentum notwendigen Aspekt zu erkennen. (Fs)
Das Christentum ist wesentlich eschatologisch. Das heilbringende Erscheinen des Sohnes Gottes, das sich "in dieser Endzeit" ereignet hat, ist schon Teilhabe an der Endzeit. Das Ende unserer Geschichte hat schon begonnen. (Fs)
187b Wir sind also an der Schwelle dessen gelangt, was die Offenbarung uns über dieses Problem zu sagen hat und was wir jetzt, natürlich unvollständig, zusammenfassen wollen. (Fs)
188a Zunächst ist klarzustellen, daß zwischen dem, was wir im ersten Teil dieser Reflexionen angeboten haben, und dem, was wir jetzt darlegen, ein methodologischer Unterschied besteht. Im vorhergehenden Teil haben wir die Frage seitens des Menschen und die menschlichen Lösungen untersucht. Dabei sind wir ausschließlich der Vernunft gemäß vorgegangen, und alle Beweisführungen konnten sowohl von den Glaubenden als auch von den Nichtglaubenden geteilt werden, deren Bewertung wir sie anheimstellen. Wenn wir jetzt die Antwort der Offenbarung untersuchen, die uns das Evangelium bietet, folgen wir einer theologischen Methode, das heißt einer Methode, die den Glauben voraussetzt, so daß das Gesagte für die Glaubenden gilt. Das soll nicht heißen, daß die Vernunft ausgeschaltet wird, im Gegenteil, die Vernunft ist miteinbezogen und aufgerufen, sich noch stärker zu bemühen, aber natürlich auf der Seite dessen, der das Wort Gottes aufnimmt. Es ist hier verständlicherweise nicht möglich, die vernünftigen Voraussetzungen dieser Aufnahme festzulegen. Es genügt, einfach festzuhalten, das diesmal die Methode rein theologisch ist. (Fs)
Was kommt "danach"? Was ist "im Jenseits"? Was ist "das Ende"? Die christliche Antwort auf alle diese Fragen ist eine einzige: Danach ist Christus. Jenseits des Vorhangs der Dinge ist Christus. Am Ende von allem steht Christus. (Fs) (notabene)
188b Wir stellen fest, daß diese Antwort auch innerhalb einer christlichen Reflexion Verwunderung erregen kann, denn in der gewohnten Darstellung der "letzen Dinge" (Tod, Endgericht, Hölle, Paradies) war von Christus gewöhnlich nicht die Rede. Das Gesagte war nicht christologisch. Heute ist man sich stärker als bisher dessen bewußtgeworden, daß der Inhalt des Evangeliums keine Lehre, sondern eine Person ist: Der Inhalt des Evangeliums ist Christus. Die Offenbarung zeigt uns keine andere Wirklichkeit als diese, sie führt uns zu keiner anderen Erfahrung als zu einer personalen Beziehung, und das gilt auch für die eschatologische Frage. (Fs)
1. Er, der kommt...
Christus, Ziel des geschaffenen Daseins
189a Im ersten Kapitel der Offenbarung des Johannes steht ein sehr bedeutsamer Vers. Der Herr Jesus stellt sich vor mit den Worten: "Ich bin das Alpha und das Omega. Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, doch nun lebe ich in alle Ewigkeit, und ich habe die Schlüssel zum Tod und zur Unterwelt." Hier sieht man sofort, daß es eine genaue Perspektive gibt, die die Eschatologie mit der Protologie verbindet: Aus Christus geht die Welt hervor, und Christus setzt der Welt ein Ende. (Fs)
Merkwürdigerweise, und das ist neu, hat die Theologie Christus weder als Herrscher der Protologie noch als Herrscher der Eschatologie sonderliches Gewicht beigemessen. Das aber ist, meine ich, der korrekteste Ansatz einer christlichen Antwort auf die eschatologische Frage. (Fs)
In der letzten Woche seines Lebens schildert Jesus, der bis dahin sehr vorsichtig war, wenn es darum ging, sich als Messias vorzustellen, in einem Gleichnis klar und deutlich sein Dasein. Es ist das bekannte Gleichnis von den bösen Winzern (Mt 21,33-46 Parr.). Näher betrachtet, ist dieses Gleichnis auf menschlicher Ebene sehr unwahrscheinlich und bringt gerade deshalb das gut zum Ausdruck, was sich in der Heilsgeschichte tatsächlich ereignet hat. Der Besitzer verpachtet seinen Weinberg den Winzern. Als die Zeit der Ernte kommt, sendet er seine Knechte aus, um die Früchte einzuholen, aber die Winzer verjagen sie. Er sendet andere aus, aber die Winzer schrecken auch vor Mord nicht zurück. Da denkt der Besitzer bei sich: "Ich habe einen Sohn, ihn werde ich senden." Das ist höchst unwahrscheinlich. Wenn jemand weiß, daß er den Weinberg an eine Mörderbande verpachtet hat, wird er kaum seinen einzigen Sohn der Gefahr aussetzen. Als die bösen Winzer den Sohn kommen sehen, sagen sie: "Das ist der Erbe, wir wollen ihn töten, dann gehört sein Erbgut uns!" Ich frage mich, in welchem Gesetzbuch der Welt geschrieben steht, daß das Erbgut an die Mörder des Erbberechtigten übergeht. Aber gerade das ist in der Heilsgeschichte geschehen. (Fs) (notabene)
189b In diesem Gleichnis findet sich ein sehr wichtiger Satz: "Ihn sandte er als letzten zu ihnen." Der Sohn Gottes ist das Zeichen für das Ende, und das Ende ist er selbst. Mit seinem Kommen endet alles. Seine Ankunft als gekreuzigter und auferstandener Mittler zerreißt den Vorhang der vergänglichen Wirklichkeit (1 Kor 7,29-31), führt die neue, endgültige Wirklichkeit ein und verkündet sie. Es genügt, sich lebendig in ihn einzugliedern, um an dieser Erneuerung teilzuhaben: "Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden" (2 Kor 5,17). Deshalb ist die Zeit, die mit ihm begonnen hat, die "Endzeit" (Hebr 1,2), und mit seiner Sendung unter uns hatte sich die Zeit erfüllt (Gal 4,4). Dieser Zeitpunkt der Erfüllung ist aber nicht der zentrale Zeitabschnitt, wie man denken könnte, sondern der letzte, das Ende. Die Zeit ist erfüllt, es gibt nichts mehr darüber hinaus. (Fs)
190a Wie man sehen kann, ist durch den Tod und die Auferstehung Jesu die alte Welt schon besiegt (Joh 16,33). Die Endzeit hat schon begonnen, das "ewige Leben" hat hier unten schon angefangen (wenn im Johannes-Evangelium vom ewigen Leben die Rede ist, ist damit nicht nur etwas im Jenseits, sondern etwas schon Gegenwärtiges gemeint), das Reich Gottes hat unter uns schon begonnen. Weil uns aber die Möglichkeit gegeben ist, an dieser schon vorhandenen endgültigen Wirklichkeit teilzuhaben, gibt es gleichsam einen Zusatz zum Leben und einen weiteren Endzeitpunkt. Wenn die Auferstehung Christi das Ende ist, gibt es auch einen Schlußpunkt dieses Endes, sobald auch diese fortschreitende Teilhabe der Geschöpfe am Zustand des auferstandenen Herrn abgeschlossen sein wird. (Fs) (notabene)
190b Und das ist das, was wir gemeinhin Ende der Welt nennen. Es darf aber nicht als etwas betrachtet werden, das in der Zukunft liegt, sondern als etwas, das schon stattfindet, aber ohne unsere persönliche Teilnahme. (Fs) (notabene)
Jenes "Ende vom Ende" wird selbst eine Offenbarung Christi sein. Er wird also auch das "Zeichen" dieses sichtbaren Abschlusses der Geschichte sein, die ja enden wird, wenn "das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen wird" (Mt 24,30). Es ist nicht das Zeichen des Kreuzes, wie man meinen könnte, sondern der Menschensohn, der das Ende anzeigt. (Fs)
190c In gleicher Weise wird der Auferstandene, der dann vor den Augen aller und nicht nur vor den "vorherbestimmten Zeugen" (Apg 10,41) erscheinen wird, das Zeichen des endgültigen Zustandes des Universums sein. Er wird dann von allen als der erkannt werden, der er ist: als der "Erste", von dem das Dasein alles Geschaffenen ausgeht, und als "der Letzte", über den die mühsame, unermüdliche und immer unbefriedigte menschliche Suche nicht mehr hinausgehen kann. (Fs)
Die "Parusie"
191a Um diesen Abschluß der Geschichte durch Christus anzudeuten, hat die Urgemeinde zwei Worte der feierlichen hellenistischen Sprache entlehnt:
— "Parusie", was wörtlich "Anwesenheit", "gegenwärtig sein", "Wiederkunft" bedeutet;
- "epipháneia", was wörtlich "Manifestation", "Erscheinung in Herrlichkeit" bedeutet. (Fs)
Ein König oder General, zum Beispiel, vollzog eine "Parusie" oder eine "epipháneia", wenn er nach einer siegreichen Schlacht gegen den Feind feierlich in eine Stadt einzog und als "Gott und Retter" empfangen wurde und vor aller Augen als Sieger erschien. So ist es mit der christlichen "Parusie": Nachdem Jesus die Welt besiegt hat (Joh 16,33) und das feindliche Oberhaupt, "der Herrscher dieser Welt, gerichtet ist" (Joh 16,11), schickt Jesus sich an, seinen Sieg zu feiern. Die Zeit, in der wir jetzt leben, das heißt die Endzeit, wie es im Hebräerbrief heißt, ist die Zeit, die zwischen der siegreichen Schlacht und der triumphalen Siegesfeier abläuft. Jesus ist also im Begriff zu kommen. Im Advent feiern wir die erste Ankunft (das heißt die Menschwerdung, die Geburt: Advent als Vorbereitung auf das Geburtsfest) und die glorreiche Wiederkunft am Ende der Zeiten (Advent als Erwartung dessen, was am Ende geschehen wird). (Fs)
Interessanterweise spricht das Neue Testament nie von einer "Rückkehr" Christi und vermeidet einen zu starken Kontrast zwischen dem ersten und dem zweiten Kommen. (Fs)
191b Es heißt nicht: "Der Herr kehrt zurück", sondern "Der Herr kommt". Jesus ist "o erkómenos", er ist nicht nur der, der gekommen ist, sondern auch der Kommende, der immer im Begriff ist zu kommen. Wenn wir die Eucharistie feiern, begrüßen wir den, der im Begriff ist zu kommen: "Hochgelobt sei, der da kommt" (o erkómenos). Jesus, der gekommen ist, uns durch das Kreuz zu retten, hat durch die Auferstehung seinen Sieg vollendet und schon seine "Parusie" begonnen, die zugleich eine schon vorhandene und eine zukünftige Wirklichkeit ist. Sie ist an und für sich schon da, aber vor unserem Blick muß sie sich noch ereignen, weil das Universum vor unseren Augen noch "der Vergänglichkeit unterworfen" (Röm 8,20) und vom Schleier der unerlösten Welt verhüllt ist. (Fs)
192a Das ist eine etwas ungewohnte Auffassung der gewohnten Darstellung: d. h., es braucht nichts Neues mehr zu geschehen, es ist schon geschehen. Alles, was sich in Christus ereignen soll, hat sich schon ereignet. An uns liegt es, die Augen zu öffnen, damit wir es sehen. (Fs)
Die "Parusie" und wir
Wie und wann wird die "epipháneia" Christi eintreten, die alles beenden wird? Wann werden wir diese grundlegende Wirklichkeit wahrnehmen können, die die Herrlichkeit des Auferstandenen ist? Eine anfängliche Wahrnehmung ist uns durch den Glauben, die Hoffnung und die Liebe gegeben. (Fs)
Der Glaube beinhaltet schon das Ostergeheimnis, das heißt den auferstandenen und für immer lebenden Christus. Die Liebe versetzt uns schon in Lebensgemeinschaft mit dem Sohn Gottes, der der Inhalt des endgültigen Zustandes sein wird. (Fs)
Die hoffnungsvolle Erwartung nimmt die zuversichtliche und beruhigende Freude der offenen Begegnung voraus und ist deshalb die Grundhaltung des Christen, der sich immer den zukünftigen Termin vor Augen hält, der ihm am Tag der Himmelfahrt gegeben wurde (Apg 1,11). Der Christ ist deshalb im Grunde genommen einer, der wartet, der hofft, während der Nichtglaubende derjenige ist, der keine Hoffnung hat. (Fs)
192b Der Christ ruft jeden Tag im Gebet den Augenblick der Epiphanie herbei: "Maran athà", "Komm, Herr Jesus", betete die Urgemeinde der Gläubigen (1 Kor 16,22; Offb 22,20; Didaché 10,16). Das ist vielleicht der älteste uns überlieferte Text, das wörtliche liturgische Gebet der Apostel bei der Eucharistiefeier in Jersualem. Wie können wir das beweisen? Wir finden dieses aramäische Wort im 1. Korintherbrief, aber die Korinther sprachen nicht Aramäisch; also ist es unwahrscheinlich, daß sie Gebete in einer Fremdsprache eingeführt haben. Wahrscheinlicher, daß sie dieses Gebet der Liturgie von Jerusalem entnommen haben. Es ist also zusammen mit dem Amen das Wort, das sich wirklich aus der Liturgie der frühesten Zeit herleiten läßt. Nun, dieses mit der Liturgie der frühesten Zeit verbundene Gebet ist ein eschatologisches Gebet: "Komm, Herr", oder "der Herr kommt", je nachdem, wie man die hebräischen Wörter trennt. (Fs)
193a Im Augenblick des Todes - wenn wir aus dem "verhüllten" Zustand des Glaubens in den unverhüllten Zustand der Herrlichkeit übergehen - werden wir die "Parusie" des Herrn und mit ihr das Ende und den Sinn von allem voll erkennen. (Fs) (notabene)
Wenn sich unsere Augen schließen werden, werden sie sich wahrhaftig öffnen, und wir werden die schon vorhandene Wirklichkeit sehen: den Herrn, der schon gesiegt hat, den auferstandenen Herrn. Im Evangelium steht geschrieben: "Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie den Menschensohn in seiner königlichen Macht kommen sehen" (Mt 16,28). (Fs)
Es scheint ein schwer verständlicher, rätselhafter Satz zu sein, so daß die eschatologische Schulmeinung der Ansicht war, es handle sich um einen Fehler. In Wirklichkeit ist die Übersetzung ganz einfach: Diejenigen, die den Auferstandenen schon gesehen haben (die Apostel, die "vorherbestimmten" Zeugen, Stephanus, der im Augenblick des Todes "den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen" sah), sie haben vor ihrem Tod bereits das Reich Gottes gesehen, wie es in Wirklichkeit ist. (Fs) (notabene)
Im christlichen Tod wird der Herr Jesus - der "Kommende", der schon gekommen ist — "kommen", und es wird keine noch so dünne Trennwand mehr geben, die uns daran hindern könnte, an seinem Zustand als Auferstandener voll teilzuhaben und ihn zu schauen. Im selben Augenblick werden wir den stürmischen Verlauf der Weltgeschichte, wie er wahrhaftig ist, sehen. Wir werden sehen, wie sich die Weltgeschichte in der Verherrlichung des Sohnes Gottes besänftigt und in seine siegreiche Auferstehung mündet. (Fs) (notabene)
1. Kommentar (11.02.11):Analogie: diskursives Denken -- Entfaltung der Geschichte.
193b Das ist also die christliche Antwort. Was kommt danach? Christus! Christus, der schon gesiegt und die Welt verändert hat. Er ist die neue Mitte einer Welt, die noch die alten Kleider trägt. Der Apostel Paulus sagt, daß die Schöpfung "in Geburtswehen liegt" und sich abmüht: Es ist eine neue Wirklichkeit in einem alten Kleid. (Fs) (notabene) ____________________________
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