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Autor: Guardini, Romano

Buch: Das Ende der Neuzeit

Titel: Das Ende der Neuzeit

Stichwort: Religiosität der kommenden Zeit; Gegensatz, Nachahmung: Kirche - Kultur; Abnahme der religiösen Empfänglichkeit; Offenbarung: Person - Kultur; deutsche Klassik (fehlende Wahrheitswurzel)

Kurzinhalt: Die Folge ist, daß auf der einen Seite ein von direkten christlichen Einflüssen abgelöstes autonomes Weltdasein entsteht: auf der anderen Seite eine Christlichkeit, die in eigentümlicherweise diese »Autonomie« nachahmt.

Textausschnitt: 100b Vom Dargelegten her öffnet sich auch die Möglichkeit, etwas über die Religiosität der kommenden Zeit zu sagen - mit all den Vorbehalten, welche die Situation einer solchen Aussage auferlegt. Blicken wir noch einmal zurück. (Fs)

100c Im Mittelalter war das Leben in all seinen Schichtungen und Verzweigungen religiös durchwirkt. Der christliche Glaube bildete die allgemein angenommene Wahrheit. Gesetzgebung, soziale Ordnung, öffentliches wie privates Ethos, philosophisches Denken, künstlerische Arbeit, geschichtlich bewegende Ideen - alles war in irgendeinem Sinne christlich-kirchlich charakterisiert. Damit ist noch nichts über den menschlichen und kulturellen Wert der betreffenden Persönlichkeit oder Leistung gesagt; aber selbst die Weise, wie ein Unrecht geschah, stand noch, unter christlichem Maßstab. Die Kirche war aufs engste mit dem Staat verwachsen; und auch da, wo Kaiser und Papst, Fürst und Bischof auf gespanntem Fuße standen, einander anklagten und unter Verruf setzten, wurde die Kirche als solche nicht in Frage gestellt1. Im Laufe der Neuzeit erfährt der ganze Zustand eine tiefe Veränderung. (Fs)

102a Die Wahrheit der christlichen Offenbarung wird immer tiefer in Frage gestellt; ihre Gültigkeit für die Formung und Führung des Lebens immer entschiedener bestritten. Zur Kirche vollends tritt die kulturelle Gesinnung in immer schärferen Gegensatz. Der neue Anspruch, die verschiedenen Bereiche des Lebens und Schaffens: Politik, Wirtschaft, Sozialordnung, Wissenschaft, Kunst, Philosophie, Erziehung usw. müßten rein aus ihren immanenten Maßstäben heraus entfaltet werden, erscheint als immer selbstverständlicher. So bildet sich eine nichtchristliche, vielfach widerchristliche Lebensform heraus. Sie setzt sich so konsequent durch, daß sie als das Normale einfachhin erscheint, und die Forderung, das Leben müsse von der Offenbarung her bestimmt werden, den Charakter kirchlichen Übergriffs bekommt. Selbst der Gläubige nimmt diesen Zustand weithin an, indem er denkt, die religiösen Dinge seien eine Sache für sich, und die weltlichen ebenfalls; jeder Dereich solle sich aus dem eigenen Wesen heraus gestalten, und es müsse dem Einzelnen überlassen bleiben, wie weit er in beiden zu leben wünsche. (Fs)

102b Die Folge ist, daß auf der einen Seite ein von direkten christlichen Einflüssen abgelöstes autonomes Weltdasein entsteht: auf der anderen Seite eine Christlichkeit, die in eigentümlicherweise diese »Autonomie« nachahmt. Wie sich eine rein wissenschaftliche Wissenschaft, eine rein wirtschaftliche Wirtschaft, eine rein politische Politik herausbildet, so auch eine rein religiöse Religiosität. Diese verliert immer mehr die unmittelbare Beziehung zum konkreten Leben, wird immer ärmer an Weltgehalt, beschränkt sich immer ausschließlicher auf »rein religiöse« Lehre und Praxis und hat für viele nur noch die Bedeutung, gewissen Kulminationspunkten des Daseins, wie Geburt, Eheschließung und Tod, eine religiöse Weihe zu geben. (Fs)

Anmerkung:

103a In der Regel ist es dieser Sachverhalt, an den man denkt, wenn von einer religiösen Situation der Neuzeit gesprochen wird. Aber auch etwas anderes trifft zu, nämlich die Abnahme jener unmittelbar-religiösen Empfänglichkeit, von welcher die Rede war. Die Natur wird immer mehr experimentell und rational durchdrungen; die Politik als ein bloßes Spiel von Mächten und Interessen begriffen; die Wirtschaft aus der Logik des Nutzens und der Wohlfahrt abgeleitet; die Technik als eine große, jedem Zweck zur Verfügung stehende Apparatur gehandhabt; die Kunst als eine Gestaltung nach ästhetischen Gesichtspunkten und die Pädagogik als Heranbildung jenes Menschen angesehen, der imstande ist, diesen Staat und diese Kultur zu tragen. Im Maße das geschieht, sinkt die religiöse Empfänglichkeit. Darunter verstehen wir, noch einmal gesagt, nicht den Glauben an die christliche Offenbarung und die Führung eines von ihr her bestimmten Lebens, sondern das unmittelbare Ansprechen auf den religiösen Gehalt der Dinge; das Erfaßtwerden von der Geheimnisströmung der Welt, wie es sich bei allen Völkern und zu allen Zeiten findet. Das heißt aber: der neuzeitliche Mensch verliert weithin nicht nur den Glauben an die christliche Offenbarung, sondern erfährt auch eine Schwächung seines natürlichen religiösen Organs, so daß er die Welt immer mehr als profane Wirklichkeit sieht. Das hat aber weittragende Konsequenzen. (Fs)

So erscheint zum Beispiel der Zusammenhang der Ereignisse, aus denen das Leben besteht, nicht mehr als die Vorsehung, von welcher Jesus gesprochen, aber auch nicht einmal als jenes Schicksalsgeheimnis, das die Antike erlebt hat, sondern als eine bloße Folge empirischer Ursachen und Wirkungen, welche durchschaut und gelenkt werden kann. Das drückt sich in vielerlei Weise aus; eine mag für alle stehen, nämlich das moderne Versicherungswesen. Betrachtet man es in jener letzten Ausbildung, die es bereits in manchen Ländern erfahren hat, so erscheint es geradezu als Beseitigung jeglichen religiösen Hintergrundes. Alle Eventualitäten des Lebens werden »vorgesehen«, nach Häufigkeit und Wichtigkeit berechnet und unschädlich gemacht. (Fs)

Die entscheidenden Geschehnisse des menschlichen Lebenslaufs: Empfängnis, Geburt, Krankheit und Tod verlieren ihren Geheimnischarakter. Sie werden zu biologisch-sozialen Vorgängen, um die sich eine immer sicherer werdende medizinische Wissenschaft und Technik kümmert. Soweit sie aber Tatsachen darstellen, die nicht gemeistert werden können, werden sie »anaesthesiert«, unerheblich gemacht - wobei bereits am Rande, und nicht nur am Rande des Kulturfeldes die Ergänzungstechnik zur rationalen Überwindung von Krankheit und Tod erscheint, nämlich die Beseitigung jenes Lebens, das dem Leben selbst als nicht mehr lebenswert, oder aber dem Staate als nicht mehr seinen Zwecken entsprechend erscheint. Der religiöse Akzent, der früher auf dem Staate ruhte; der Charakter der Hoheit, welcher aus einer irgendwie gedachten göttlichen Weihe entsprang, verschwindet. Der moderne Staat leitet alle Gewalt vom Volke ab. Eine Weile wird versucht, dem Volk selbst Hoheitscharakter zu geben - siehe die Anschauungen der Romantik, des .Nationalismus und der frühen Demokratie. Die Idee entleert sich aber bald und bedeutet nur noch, daß »das Volk«, will sagen, die zum Staat gehörigen Vielen, in irgendeiner Form der Willensäußerung die letzte Instanz für den Gang von dessen Maßnahmen bilden - soweit es nicht in Wahrheit eine handlungskräftige Sondergruppe ist, welche das Regiment führt. (Fs)

105a So wäre noch vieles zu sagen. Überall bilden sich Weisen des Existierens, die sich nur vom Empirischen herleiten. Daraus erhebt sich aber die Frage, ob ein so gebautes Leben auf die Dauer möglich sei? Hat es den Sinngehalt, dessen es bedarf, um Leben von Menschen bleiben zu können? Ja vermag es auch nur die Zwecke zu erfüllen, die jeweils erfüllt werden sollen?

Verlieren die Ordnungen nicht ihre Kraft, wenn sie nur in ihrem empirischen Bestand genommen werden? Der Staat bedarf zum Beispiel des Eides. Er ist die verbindlichste Form, in welcher der Mensch eine Aussage macht oder sich zu einem Tun verpflichtet. Das geschieht, indem der Schwörende seine Erklärung ausdrücklich und feierlich auf Gott bezieht. Wenn aber - wohin die neuzeitliche Tendenz ja doch geht - der Eid diese Beziehung auf Gott nicht mehr enthält? Dann bedeutet er nur noch die Erklärung des Schwörenden, er nehme zu Kenntnis, daß er mit Zuchthaus bestraft werde, wenn er die Wahrheit nicht sage - eine Formel, die nur noch wenig Sinn und sicher keine Wirkung mehr hat. (Fs)

Jedes Seiende ist mehr als es selbst. Jedes Geschehnis bedeutet mehr als seinen dürren Vollzug. Alles bezieht sich auf etwas, das über oder hinter ihm liegt. Erst von dort aus wird es voll. Verschwindet das, dann entleeren sich Dinge wie Ordnungen. Sie verlieren ihre Sinnkraft, überzeugen nicht mehr. Das Gesetz des Staates ist mehr als nur ein Gefüge von Regeln öffentlich gebilligten Verhaltens; hinter ihm steht ein Unantastbares, das sich, wenn das Gesetz gebrochen wird, im Gewissen zur Geltung bringt. Die soziale Ordnung ist mehr als nur Gewähr für reibungsloses Zusammenleben; hinter ihr steht etwas, das ihre Verletzung in irgendeinem Sinn zum Frevel macht. Dieses religiöse Element bewirkt, daß die verschiedenen, für das menschliche Dasein nötigen Verhaltungsweisen auch ohne äußeren Druck, »von selber« verwirklicht werden; daß seine verschiedenen Elemente aufeinander bezogen bleiben und eine Einheit bilden. Die bloße weltliche Welt gibt es nicht; soweit es aber einem hartnäckigen Wollen gelingt, etwas Derartiges herzustellen, funktioniert es nicht. Es ist ein Artefakt ohne Sinnmächtigkeit. Die Lebensvernunft, welche unter der rationalistischen Vernunft liegt, wird von ihm nicht überzeugt. Das Herz hat nicht mehr das Gefühl, daß eine solche Welt »lohnt«. (Fs)

Ohne das religiöse Element wird das Leben wie ein Motor, der kein Öl mehr hat. Es läuft sich heiß. Alle Augenblicke verbrennt etwas. Überall sperren sich Teile, die genau ineinander greifen müßten. Mitte und Bindung gehen verloren. Das Dasein desorganisiert sich - und dann tritt jener Kurzschluß ein, der sich seit dreißig Jahren in immer steigendem Maße vollzieht: es wird Gewalt geübt. Durch sie sucht sich die Ratlosigkeit einen Ausweg. Wenn die Menschen sich nicht mehr vom Innern her gebunden fühlen, werden sie äußerlich organisiert; und damit die Organisation arbeitet, setzt der Staat seinen Zwang dahinter. Kann aber auf die Dauer aus Zwang existiert werden?

Ende der Anmerkung

104a Wir haben gesehen, daß sich vom Beginn der Neuzeit an eine nicht-christliche Kultur herausarbeitet. Die Negation richtet sich lange Zeit hindurch nur auf den Offenbarungsgehalt selbst; nicht auf die ethischen, sei es individuellen, sei es sozialen Werte, die sich unter seinem Einfluß entwickelt haben. Im Gegenteil, die neuzeitliche Kultur behauptet, gerade auf diesen Werten zu ruhen. Dieser weithin von der Geschichtsbetrachtung angenommenen Ansicht nach sind z. B. die Werte der Personalität, der individuellen Freiheit, Verantwortung und Würde, der gegenseitigen Achtung und Hilfsbereitschaft im Menschen angelegte Möglichkeiten, welche von der Neuzeit entdeckt und entwickelt worden sind. Wohl habe die Menschenbildung der christlichen Frühzeit ihr Keimen gefördert, ebenso wie die religiöse Pflege des Innenlebens und der Liebestätigkeit während des Mittelalters sie weiter entwickelt habe. Dann aber sei die personale Autonomie ins Bewußtsein getreten und zu einer vom Christentum unabhängigen, natürlichen Errungenschaft geworden. Diese Ansicht findet vielfachen Ausdruck; einen besonders repräsentativen in den Menschenrechten der französischen Revolution. (Fs)

107a In Wahrheit sind diese Werte und Haltungen an die Offenbarung gebunden. Letztere steht nämlich zum Unmittelbar-Menschlichen in einem eigentümlichen Verhältnis. Sie kommt aus der Gnadenfreiheit Gottes, zieht aber das Menschliche in ihren Zusammenhang, und es entsteht die christliche Lebensordnung. Dadurch werden im Menschen Kräfte frei, die an sich »natürlich« sind, sich aber außerhalb jenes Zusammenhanges nicht entwickeln würden. Werte treten ins Bewußtsein, die an sich evident sind, aber nur unter jener Überwölbung sichtbar werden. Die Meinung, diese Werte und Haltungen gehörten einfachhin der sich entwickelnden Menschennatur an, verkennt also den wirklichen Sinnverhalt; ja sie führt - man muß es geradeheraus sagen dürfen - zu einer Unredlichkeit, die denn auch für den genauer Blickenden zum Bilde der Neuzeit gehört. (Fs) (notabene)

Kommentar (20.03.10): Zu oben: "Dadurch werden im Menschen Kräfte frei, die an sich »natürlich« sind, sich aber außerhalb jenes Zusammenhanges nicht entwickeln würden. Werte treten ins Bewußtsein, die an sich evident sind, aber nur unter jener Überwölbung sichtbar werden." Ein Beispiel dazu lässt sich im Bereich der Philosophie erkennen. Die tiefsten und letzten Einsichten in die Struktur des Seins haben die Kraft zu einer Denktradition nur in einer christlichen Philosophie, ein Philosophie, die sich ganz aus den Vernunftgründen her versteht, diese Gründe aber nur dann ganz entfalten kann, wenn sie den Halt in einer Offenbarung nicht ablehnt.

107b Die Personalität ist dem Menschen wesentlich; sie wird aber dem Blick erst deutlich und dem sittlichen Willen bejahbar, wenn sich durch die Offenbarung in Gotteskindschaft und Vorsehung das Verhältnis zum lebendig-personalen Gott erschließt. Geschieht das nicht, dann gibt es wohl ein Bewußtsein vom wohlgeratenen, vornehmen, schöpferischen Individuum, nicht aber von der eigentlichen Person, die eine absolute Bestimmung jedes Menschen jenseits aller psychologischen oder kulturellen Qualitäten ist. So bleibt das Wissen um die Person mit dem christlichen Glauben verbunden. Ihre Bejahung und ihre Pflege überdauern wohl eine Weile das Erlöschen dieses Glaubens, gehen aber dann allmählich verloren. (Fs) (notabene)

108a Entsprechendes gilt von den Werten, in denen sich das Personbewußtsein entfaltet. So z. B. von jener Ehrfurcht, die sich nicht auf besondere Begabung oder soziale Stellung, sondern auf die Tatsache der Person als solche richtet: auf ihre qualitative Einzigkeit, Unvertretbarkeit und Unverdrängbarkeit in jedem Menschen, er sei im übrigen geartet und gemessen wie immer ... Oder von jener Freiheit, welche nicht die Möglichkeit bedeutet, sich zu entwickeln und auszuleben, und daher dem seinsmäßig oder sozial Bevorzugten vorbehalten ist, sondern die Fähigkeit jedes Menschen, sich zu entscheiden, und darin seine Tat und in der Tat sich selbst zu besitzen ... Oder von jener Liebe zum anderen Menschen, welche nicht Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, soziale Verpflichtung oder was immer, sondern die Fähigkeit bedeutet, im Andern das »Du« zu bejahen und darin »Ich« zu sein. Das alles bleibt nur so lange wach, als das Wissen um die Person lebendig bleibt. Sobald dieses aber mit dem Glauben an die christliche Gottesbeziehung verblaßt, verschwinden auch jene Werte und Haltungen. (Fs)

108b Daß dieses Verhältnis nicht anerkannt wurde; daß die Neuzeit Personalität und personale Wertwelt für sich in Anspruch genommen, aber deren Garanten, die christliche Offenbarung, weggetan hat, hat jene innere Unredlichkeit erzeugt, von welcher die Rede war. Der Zusammenhang hat sich denn auch allmählich enthüllt. Die deutsche Klassik wird von Werten und Haltungen getragen, welche sich bereits in der Schwebe befinden. Ihre edle Menschlichkeit ist schön, aber ohne die letzte Wahrheitswurzel, denn sie lehnt die Offenbarung ab, von deren Wirkung sie überall zehrt. So beginnt denn auch ihre menschliche Haltung schon in der nächsten Generation zu verblassen. Und nicht, weil diese weniger hoch stünde, sondern weil dem durchbrechenden Positivismus gegenüber die von ihren Wurzeln gelöste Personalkultur sich als ohnmächtig erweist. (Fs) (notabene)

109a Der Vorgang hat sich weiter fortgesetzt; und wenn dann plötzlich das aller neuzeitlichen Kulturtradition so schroff widersprechende Wertbild der letzten beiden Jahrzehnte hervorbrach, so waren Plötzlichkeit wie Widerspruch nur scheinbar: in Wahrheit hat sich da eine Leere kundgetan, die schon lange vorher bestanden hatte. Die echte Personalität mitsamt ihrer Welt von Werten und Haltungen war mit der Absage an die Offenbarung aus dem Bewußtsein verschwunden. (Fs)

109b Die kommende Zeit wird in diesen Dingen eine furchtbare, aber heilende Klarheit schaffen. Kein Christ kann sich freuen, wenn die radikale Unchristlichkeit hervortritt. Denn die Offenbarung ist ja kein subjektives Erlebnis, sondern die Wahrheit einfachhin, kundgetan durch Den, der auch die Welt geschaffen hat; und jede Stunde der Geschichte, welche die Möglichkeit des Einflusses dieser Wahrheit ausschließt, ist im Innersten bedroht. Aber es ist gut, daß jene Unredlichkeit enthüllt werde. Dann wird sich zeigen, wie das in Wirklichkeit aussieht, wenn der Mensch sich von der Offenbarung gelöst hat, und die Nutznießungen aufhören. (Fs)

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